Literatur

"... im Bereich der Presse und Veröffentlichungen erwiesen sich private Kontakte, ..... wiederum als äußerst wichtig. Benno Werth war mit den Kulturredakteuren der zwei wichtigsten Aachener Tageszeitungen, den Aachener Nachrichten und der Aachener Volkszeitung, befreundet.
Von dieser Seite war ihm eine wohlwollende Aufmerksamkeit sicher.

Spätestens seit Gründung des Vereines „Zentrum für Aktuelle Kunst - Gegenverkehr e.V." im Jahr 1968 wurde Werth in der Aachener Kunst- und Galerienszene zu einer festen Größe, eine Entwicklung, die sich mit der später gegründeten „Kulturfabrik" an der Ottostraße fortsetzte.

Benno Werth konnte sich aufgrund seiner Position in der Aachener Kunstszene sowie aufgrund seiner privaten Kontakte der interessierten Aufmerksamkeit der Presse sicher sein...."

Dr. Judith Dahmen-Beumers, "Eine exemplarische Untersuchung zur Regionalität in der Kunst - Der Aachener Bildhauer und Maler Benno Werth", (RWTH Aachen, Diss.,2005), S. 88

 

Musik

"Und wie bei Mataré* konnte er (Benno Werth) den Reichtum seiner Ideen, Konzepte und Pläne stets umsetzen, weil er auf der Klaviatur der Techniken so souverän spielte, wie auf den Tasten seines Flügels...." (Prof. Dr. Ernst Grimme über Benno Werth)

Neben Raum (Skulptur) und Fläche (Gemälde/Zeichnung) ist die Welt der Töne eine weitere Dimension, in denen sich Benno Werth bewegt. Sie ist für ihn eine ständige Begleiterin und unmittelbares Ausdruckselement. Benno Werth spielt nie nach Noten - er improvisiert nur...

* Bildhauer, damaliger Leiter der Kunstakademie Düsseldorf